Tradition verpflichtet: Chevrolets Trax



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SUVs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Und es gibt sie mittlerweile von groß bis klein. Der neue Trax von Chevrolet fällt unter „klein“, er ist so ideal auch für die Stadt geeignet. Und wer weiß, vielleicht steht SUV irgendwann auch für „Sports Urban Vehicle“ statt für „Sports Utility Vehicle“. Michael Weyland hat sich bei Chevrolet Deutschland-Chef Steffen Raschig über den neuen Trax intensiv informiert.

Darum geht es diesmal!

Es dürfte aktuell keinen anderen SUV geben, der einen älteren Vorfahren nachweisen kann. 1935 begründete Chevrolet mit dem „Caryall Suburban“ das SUV Segment, dessen jüngster Sproß nun den Namen „Trax“ trägt und der zugleich auch der kleinste SUV sein dürfte, den das Unternehmen je gebaut hat. Steffen Raschig, Geschäftsführer von Chevrolet Deutschland!

Steffen Raschig:
Man stellt fest, das Bedürfnis der Kunden nach Mobilität zeigt, sagen wir mal, eine Notwendigkeit, ein Fahrzeug zu haben, was insbesondere eine höhere Sitzposition, Platzangebot und natürlich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, gepaart mit einem anständigen Verbrauch, also Wirtschaftlichkeit, verbindet!


Genau diese Wünsche kann der Trax problemlos erfüllen. Es gibt zudem gute Gründe für einen „kleinen“ SUV.

Steffen Raschig:
Klar, wenn der Straßenraum kleiner wird, weil da mehr Fahrzeuge fahren, dann überlegt man sich: „Macht es Sinn, vielleicht ein Auto mit all diesen Annehmlichkeiten so kompakt zu gestalten, dass nichts auf der Strecke bleibt?“ Und das passiert bei dem Chevrolet Trax, das heißt, er bietet sehr , sehr vieles für viele Menschen!

Schon bei der konventionellen Automobiltechnik muss man natürlich auf nichts verzichten.



Steffen Raschig:
Wir haben wie bei allen Chevrolets keine Kompromisse gemacht im Bereich der Technologie. Das bedeutet, wir haben sehr gute Motore, sehr wirtschaftliche Motore da drin – ich picke mal zwei raus. Ein 1,4 Liter Turbobenziner und ein 1,7 Liter Turbodiesel, Motore, die absolut auf der Höhe ihrer Zeit sind, was die Wirtschaftlichkeit anbelangt.


Und natürlich zieht auch immer mehr angenehme Technik ins Auto ein:

Steffen Raschig:
Der Trax bietet in vielen Ausstattungsvarianten serienmäßig eine Rückfahrkamera, die in der Heckklappe integriert ist, so dass man, was ja bei einem SUV nicht ganz unerheblich ist, beim Zurückfahren durch die erhöhte Sitzposition, direkt auch am Auto runterschauen kann.


In den höheren Ausstattungslinien ist der neue kleine SUV in Sachen Kommunikationstechnik sogar ein ganz Großer! Er koppelt automatisch mit „My Link“ Smartphones beim Einstieg ins Fahrzeug, macht so die Inhalte samt Apps problemlos verfügbar. Und es gibt eine weitere, hochinteressante Funktion.


Steffen Raschig:
Ein konkreter Vorteil ist, dass wir eine spezielle Software haben, die ein Navigationssystem auf das Handy lädt, „BrinGo“ heißt diese Software, und das dann mit diesem Smartphone das Navigationssystem in das Auto übertragen wird, was zur Folge hat: Aufpreise für Navigationssysteme, die entfallen hier!


Chevrolet hat dem neuen Trax sogar ein Feature spendiert, auf das ich persönlich schon seit Jahren warte. Eine standardmäßige 230-Volt-Steckdose in der hinteren Sitzreihe. Daran lässt sich ohne zusätzliche Adapter beispielsweise ein Laptop aufladen.

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Fotos: © GM-Company