Moderne Elektronik in der Kompaktklasse - Opel Astra Sports Tourer



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Was ist der Unterschied zwischen den Autos von vor 20 Jahren und den heutigen Autos? Vor zwang Jahren transportierte man einen Computer im Kofferraum, heute hat das Auto einen Computer unter der Haube. Und zwar einen ausgesprochen leistungsfähigen, wie man immer wieder hören kann. Das gilt natürlich auch für den neuen Opel Astra Sports Tourer

Darum geht es diesmal!

Beim Thema Elektronik wird ja gerne behauptet, dass die Gesamtelektronik an Bord der ersten Mondmission heute von jedem Einsteiger-Smartphone getoppt wird. Ob das tatsächlich so ist, kann ich nicht beurteilen, aber Fakt ist, dass zumindest zwischen der Automobilelektronik von 1969 und der von heute Welten liegen. Auch im neuen Opel Astra Sports Tourer umfasst die Elektronik ein weites Feld. Marc Schmidt, der Chefingenieur der gesamten Astra Baureihe.

Marc Schmidt:

Also erst mal ist unser Markenfocus natürlich Konnektivität und Konnektivität erfordert bestimmte Voraussetzungen im Fahrzeug. Unter Konnektivität verstehen wir erstmal OnStar. OnStar ist a) ein Sicherheitsservice, b) ein Assistent und c) ermöglicht es WLAN. Das hat jetzt mit aktiver Sicherheit nichts zu tun und mit Helferlein, aber ich bringe dadurch ja Rechnerkapazität ins Fahrzeug und bestimmte Komponenten und Module, die mir dann ermöglichen, darauf aufzubauen.

Natürlich finden sich vergleichbare Lösungen auch in anderen Baureihen von Opel, aber je neuer die Baureihe, umso bessere Technik ist verfügbar und der Astra Sports Tourer ist ja nun mal brandaktuell. Abstand und Licht haben zum Beispiel nicht nur wegen gutem Sehen miteinander zu tun.

Marc Schmidt:

Unser intelligentes Licht braucht eine Kamera. Diese Kamera steuert IntelliLux. Allerdings steuert die Kamera noch viel, viel mehr, das ist also eine Synergie, die wir da anbieten und wenn diese Kamera erst mal da ist, dann muss man sie natürlich in unseren Augen auch nutzen!

Und dafür bieten sich im neuen Astra Sports Tourer jede Menge Möglichkeiten an.

Marc Schmidt:

Wir nutzen die zum Beispiel für Abstandserkennung, wir nutzen die für Kollisionswarnung, wir nutzen die für einen Spurhalteassistenten mit aktivem Lenkradeingriff, das heißt, die Kamera liest im Prinzip den Straßenverlauf und wenn die Kamera - plus andere Sensorik - dann entdeckt, dass ich abweiche vom Verlauf, dann lenkt das Fahrzeug aktiv zurück in die Bahn, ohne dass der Fahrer eingreifen muss. Das ist der erste Schritt hin zum sichererem, teilautonomen Fahren. Das ist ein Industrietrend und wir sind unheimlich stolz, dass wir so ein System auch in der Kompaktklasse anbieten können.

Gerne hätte ich Ihnen auch noch weitere Highlights vorgestellt wie die unterschiedlichen Gefahrenbremsungsmodi, die integrierte Bremsunterstützung, den Frontkollisionswarner oder auch den Toter-Winkel-Warner und natürlich etwas sehr hilfreiches, den Verkehrsschildassistenten, der oft vor unnötigen Knöllchen wegen zu hoher Geschwindigkeit warnt. Alles Dinge, auf die Marc Schmidt zu Recht stolz ist.

Alle Fotos © GM Company


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Fotos: © GM Company

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